VDI-Wettbewerb "Baden 4.0"

Doppelerfolg beim VDI-Wettbewerb "Baden 4.0"

        

       

Doppelerfolg beim VDI-Wettbewerb "Baden 4.0"

 

Auszug aus der Pressemitteilung des VDI:

"Der zweite und der dritte Platz des VDI-Wettbewerbs 2019/2020 „Baden 4.0 – Wellness- und Freizeittherme Düsseldorf“ gehen erneut an Studierende des Instituts für Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart.

Die diesjährige Wettbewerbsaufgabe umfasste die Planung eines Wellness- und Freizeitbades, welches auf einer Freifläche neben bestehenden Allwetterbad am Flinger Broich in Düsseldorf errichtet werden soll. Der auszuarbeitende Wettbewerbsentwurf sollte in einem zweiten Bauabschnitt ein breites Angebot für Freizeitgäste und Familien schaffen. Die besondere Herausforderung bestand darin die unterschiedlichen Nutzungsformen und funktionalen Anforderungen eines großzügigen Thermenbereichs mit Spazone, einer Saunalandschaft und eines attraktiven Spaßbades in einer stimmigen Entwurfskomposition abzubilden. Neben der Erfüllung gestalterischer und konstruktiver Kriterien, galt es zudem ein schlüssiges Energiekonzept und eine nachhaltige Bauweise zu finden.

Der 2. Preis, dotiert mit 3.000 €, ging an Rosa Sophia Hanig (Masterstudentin Architektur) und Maximilian Carlos Schmid (Masterstudent Bauingenieurwesen). Ihr Projekt punktete bei der Jury insbesondere durch die raffinierte architektonisch-räumliche Gestalt, als auch durch das innovative Energiekonzept.  
Der Entwurf ihres Bades besteht insgesamt aus einem gekonnten Zusammenspiel geometrischer Volumina, welche die Funktionen des Bades widerspiegeln. Durch die unterschiedlichen Dimensionen der Körper werden verschiedene Raumeindrücke geschaffen, sodass der Thermengast von Raum zu Raum einen Atmosphärenwechsel erleben kann. 

Das Team, bestehend aus Denise Maier (Masterstudentin Architektur), Lydia Rebbereh (Masterstudentin Architektur), Isabell Röhm (Masterstudentin Architektur) und Marcel Twardon (Masterstudent Bauingenieurwesen) wurde mit dem 3. Preis und damit 2.000 € ausgezeichnet. Ihr Konzept eines besonders freundlichen und hellen Bades überzeugte die Jury.

Der Entwurf ihrer Therme besticht durch eine klare Organisation in der Grundrissgestaltung, einem fließenden Übergang von Innen- und Außenraum und der Gestaltung einer abwechslungsreichen Wasserlandschaft, in der jeder Besuchende einen Lieblingsplatz finden kann. Highlight des Projekts stellt dabei der repräsentative Pavillon dar, der mit seiner einprägsamen Faltwerkstruktur in Holzbauweise als identitätsstiftendes Aushängeschild fungiert."

 

Bearbeiter:
Rosa Sophia Hanig
Maximilian Carlos Schmid

Betreuer:
Prof. José Luis Moro, IEK Uni Stuttgart
Dipl.-Ing. Christian Dehlinger, IEK Uni Stuttgart
M.Sc. Franz Arlart, IEK Uni Stuttgart 
M.Sc. Hans-Christian Bäcker, IEK Uni Stuttgart 
M.Sc. Lisa-Marie Gölz, KE Uni Stuttgart

          

          

Bearbeiter:
Denise Maier
Lydia Rebbereh
Isabell Röhm
Marcel Twardon

Betreuer:
Prof. José Luis Moro, IEK Uni Stuttgart
Dipl.-Ing. Christian Dehlinger, IEK Uni Stuttgart
M.Sc. Franz Arlart, IEK Uni Stuttgart 
M.Sc. Hans-Christian Bäcker, IEK Uni Stuttgart 
M.Sc. Lisa-Marie Gölz, KE Uni Stuttgart

          

        

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